Während einer Fahrradtour am Vatertag 2003 besuchten
ein paar Freunde und ich (Wilfried) das Museum in Minseln und das Fest davor. Mit Herrn
Renz vom Museum machten wir ab, dass ich Steine vom Dinkelberg ausstelle. Zum Glück
machte mein Freund Gerd Schuler auch mit. Wir sind immer Mineraliensammler gewesen und der
Dinkelberg hat uns damals nicht interessiert. Das änderte sich erst beim Bau der Autobahn
und der Gasleitung quer über den Dinkelberg von Hüsingen bis Schwörstadt. Bei diesen
Bauwerken entstanden tiefe Einschnitte in die Natur und gaben Einsichten in die Geologie
frei. Viele Quellen treten erst am Fuße des Dinkelbergs aus, deshalb haben wir "unseren"
Dinkelberg auf die Fläche zwischen Rhein, Wiese und Wehra ausgeweitetet
Seit dieser Zeit haben wir den Dinkelberg schätzen
und lieben gelernt. Während eines Vortrages im Rahmen der SteinReich Ausstellung vom
Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau lernten wir Herrn Menzel, der die Ausstellung
leitet und Herrn Pflüger aus Grenzach-Wyhlen kennen. Herr Pflüger hat spontan zugesagt mit
uns mitzumachen und Herr Menzel hat dankenswerterweise seine Mithilfe vom Amt zugesagt.
Herr Pflüger hat innerhalb kürzester Zeit ein Konzept ausgearbeitet und sich bis zu
seinem viel zu frühen Tod vor Ausstellungseröffnung im Oktober 2006 voll engagiert. Herr
Rolf Schatz aus Lörrach hat uns beratend unterstützt und seine Fossilien für die
Ausstellung zur Verfügung gestellt.
Auch gewannen wir Herrn Michael Käuflin aus
Grenzach-Wyhlen dazu. Er ist Fossiliensammler und kennt sich in der Geologie und mit den
Fossilien am besten von uns aus. Ohne Herrn Joachim Schuff vom Landesamt für Geologie,
Rohstoffe und Bergbau wäre es nicht möglich gewesen, die lehrreichen Poster zu bekommen.
Herzlichen Dank dafür!! Ebenfalls ganz herzlichen Dank gebührt Herrn Detlef Oldenburg aus
Warmbach für seine Mühe und Geduld, die er in die Homepage und daran, sein Wissen an uns zu
vermitteln, investiert. Ohne ihn würde es diese Homepage nicht geben.