Geologie des Dinkelbergs
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Geotourismus

 

Hasel 

Erdmannhöhle in Hasel
(siehe unter Höhlen)

Riedmatt 

Tschamberhöhle in Riedmatt
(siehe unter Höhlen)

Nagelfluhhöhle in Riedmatt.  Die "Höhle" ist eigentlich nur ein Überhang.

Koordinaten: 47° 35' 29" , 7° 49' 39"

Rheinfelden beim Höllhaken 

Hier liegt der Nagelfluh direkt auf dem
Muschelkalk. Die dazwischenliegenden
Schichten waren schon abgetragen als
im Quartär der Nagelfluh entstand.

Grenzach-Wyhlen Kalksinterwasserfall 

Der Ruschbach in Wyhlen fällt zwischen Rührberg und Wyhlen über einen  kleinen Kalksinterwasserfall ins Tal.
Lasst bitte den Kalkwasserfall ganz damit sich auch andere Besucher darüber freuen können. 

Grenzach-Wyhlen Geotop 

Bis über die Bildmitte lagern unregelmäßig
Rheinsedimente die sich in Jahrhunderten bis
Jahrtausenden abgelagert haben. Die obere bis 5m mächtige Schmelzwasserschicht dürfte sich in nur wenigen Tagen abgelagert haben. Wie in einem Guß liegen dort alle Steine genau gleich.Vor Ort ist alles mit Schautafeln sehr schön erklärt.

Hunnenstein bei Dossenbach 

Wahrscheinlich Überrest einer Eiszeit. Während der Steinzeit zu kultischen Zwecken aufgestellt. Fährt man auf der Straße von Niederdossen- bach nach Schwörstadt, biegt man direkt nach dem Ort bei einem Reiterhof links ab. An der nächsten Kreuzung wieder links, dann ist es ausgeschildert. Er wurde schon mit  dem Pferdefuhrwerk abtransportiert, mußte aber wieder aufgestellt werden. Im 19. Jahrhundert wurde die Aufschrift "Hunnenstein" eingemeißelt.

Der "Stein"bei Dossenbach 

Der "Stein" bei Dossenbach
Wohl ebenfalls Übrigbleibsel einer Eiszeit und zu kultischen Zwecken aufgestellt. Er steht versteckt mitten im Wald zwischen Niederdossenbach und Wehr.

Wiechs Hohe Flum 

Seit 1874 steht auf der mit 536m höchsten Erhe
bung des Dinkelbergs ein 13,5m hoher Turm. Von ihm bietet sich ein herrlicher Rundblick zum Wiesental mit Schopfheim, dem Zeller Blauen, dem Belchen, der Hohen Möhr, dem Feldberg, dem Hotzenwald, weiter über das Rheintal und Schweizer Jura. Bei guter Fernsicht sogar bis in die schneebedeckten Alpen des Berner Oberlandes.  Etwas unterhalb ladet ein Gast- haus mit schöner Terasse zur Rast oder zu einem Urlaub ein.
Koordinaten: 47° 37' 36" , 7° 48' 40"

Heidenstein in Schwörstadt

Diese Muschelkalkplatte mit ovalem Loch (Seelenloch) ist der Rest einer jungzeitlichen megalithischen Grabanlage. Alter ca. 2500 Jahre vor Chr. Die Seitenplatten, hintere Abschluß- und die Deckenplatte aus Sandstein die zu Beginn des 19. Jahrhunderts noch weitgehend erhalten waren, verschwanden. In der Grabkammer fand man Skelettreste von mindestens 19 Individuen in gestreckter Rückenlage mit dem Kopf nach Westen ausgerichtet. Die restlichen Skelette waren ohne erkennbare Ordnung. Ebenfalls fand man eine Dolchklinge aus Feuerstein,  eine Doppelspitze aus Hirschhorn, durchbohrte Tierzähne, sowie eine durchbohrte Perle aus Gagat. Diese Exponate sind im Trompetenmuseum in Bad Säckingen ausgestellt.