Degerfelden |
Sandstein läßt sich gut bearbeiten und ist
somit ideal für Häuserbau. Dieses Haus war früher eine
Mühle. Der neue Besitzer hat es liebevoll restauriert und zu einem richtigen Blickfang
gemacht. Ausserdem will er noch ein Wasserrad mit Turbine bauen. Beim Bau
des Basler Münsters, des Spalentors sowie beim Bau der Festung Hüningen wurde
ebenfalls Degerfelder Sandstein verbaut.
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Eingang vom obigen Haus |
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Innenansicht vom obigen Haus |
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Sandsteinwegekreuz von 1763 am Eingang von
Degerfelden
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Maulburg |
Auch für Ornamente, Torbögen, Fenstersimse ist er
hervorragend geeignet.
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Schopfheim |
Hervorragend auch als Baustein für Kirchen |
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Karsau |
Tür- und Fensterrahmen sowie Torbogen aus Sandstein |
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Höllstein |
Einer der restaurierten Sandsteinbrunnen im Ortskern |
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Inzlingen |
Im Hof des Wasserschlosses steht die Sandsteinstatue des heiligen
Nepomuk |
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Lörrach |
Sandsteinhaus in der City |
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Von 1904 ist das Sandsteinhaus in dem sich
jetzt die Dresdner Bank befindet. Früher war es das Gasthaus zum Schwanen.
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Der Bahnhofseingang aus Sandstein ist auch ein
Blickfang. |
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Schopfheim |
Ehemaliges Gefängnis |
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Wyhlen |
Sandstein ist an diesen Gebäuden der Himmelspforte
verbaut. |
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An der Kraftwerkwirtschaft ist auch Sandstein verwendet
worden. |
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Brombach |
An vielen Kirchen wie hier an der ev. Kirche in
Brombach sind die tragenden Teile aus Sandstein.
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Grenzach |
Auf dem Neufeld in Grenzach steht dieser Grenzstein
mit der Nummer 118. Er stammt von 1566 und ist wie alle älteren Grenzsteine aus Sandstein.
Auf der Kopfseite ist der Grenzverlauf eingekerbt. Hier verläuft er in rechten Winkel. Die
Grenzsteine zwischen St. Chrischona bis zum Zoll am Grenzacher Horn
sind fortlaufend von 100 bis 151 nummeriert.
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Der selbe Stein mit dem Basler Stab auf der Schweizer
Seite. Diese Grenze dürfte die älteste in Europa sein, die nie umkämpft wurde.
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