Geologie des Dinkelbergs
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Mineralwasser

 

Grenzach

Im Jahre 1863 wurde in Grenzach eine erfolglose Bohrung auf Salz gemacht. Dabei fand man aber eine Mineralquelle die kohlensäurereiches  Wasser lieferte. Das Wasser hatte eine gute Qualität, so dass man die Quelle fasste und das Wasser in Flaschen abgefüllte. Der Ausbau von Grenzach als „Heilbad“ wurde zu Gunsten des Industriestandortes aufgegeben. Die Förderung von "Grenzacher Heilwasser“ betrieb man  aber noch bis in das Jahr 1972. Der Abfüllbetrieb wurde dann aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt. Heute erinnert nur noch die Trinkbrunnenanlage im Emilienpark und das Pumphäuschen an die ehemalige Nutzung des Mineralwassers aus dem Dinkelberg.