Rheinfelden |
Muschelkalk ist ein hervorragender Baustoff.
Schön beschlagene Steine geben eine herrliche Mauer, wie
hier in der Friedrichstraße.
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Dieses Haus steht neben dem oberen, gegenüber
dem Wasserturm.
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Der Wasserturm, das höchste Gebäude von
Rheinfelden besteht ebenfalls aus kunstvoll zugehauenen
Muschelkalksteinen. Heute befindet sich das Narrenmuseum
darin.
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Das erste Wasserkraftwerk Europas wurde 1895 - 1898
in Rheinfelden gebaut. Zum großen Teil bestand es aus Muschelkalkquadern. Nach
Errichtung eines neuen Kraftwerks wurde 2010/11 das alte abgerissen und eine
tolle Fischtreppe von dieser Stelle bis zum neuen Kraftwerk gebaut.
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Grenzach |
Ein wichtiger Wirtschaftszweig für Grenzach war der
Abbau von Muschelkalk in den Steinbrüchen. Basel benötigte für den Bau von
Steinhäusern nach mehreren Großbränden, sowie nach dem großen Erdbeben von
1356 und für ihre Stadtmauer große Mengen an Bausteinen. Ebenso für den Bau der
Festung Hüningen.
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Aus einiger Entfernung kann man schön sehen, dass von
Anfang Wyhlen bis Ende Grenzach am Hörnli fast durchgehend der Muschelkalk abgebaut
wurde.
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